SCRUM, Wasserfall, Prince, klassische IT-Operation, DevOps, ITIL, reifegradbasierte Modelle oder kundenseitige Spezifika: Gleichgültig, welche Methoden oder prozessuale Ansätze genutzt werden – am Ende des Tages erwartet ein Kunde zu Recht nutzbare Ergebnisse.
Um dieses Ziel für unseren Kunden zu erreichen, orientieren wir uns an den folgenden abstrakten Vorgehensweisen und Leitlinien im Rahmen unserer täglichen Arbeit.
3P: Product – People – Process
Um eine Lösung erfolgreich einzuführen und zu betreiben, spielt nicht nur die Technik (“Product”) eine wichtige Rolle. Neben ausgebildeten und auch verfügbaren Menschen (“People”) sind messbare, dokumentierte und gelebte Prozesse (“Process”) nötig, um einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des technischen Produktes zu ermöglichen.
PDCA: Plan – Do – Check – Act
Keine technische Lösung und kein Prozess ist so gut, dass man das Vorhandene nicht noch weiter optimieren kann. Dafür wenden wir den PDCA-Zyklus regelmäßig bei eigenen Projekten (zum Beispiel bei unserem MBAM Test Automation Package) und bei Kundenprojekten an, hinterfragen Bestehendes, verbessern das Vorhandene und liefern optimale Leistung.
Das alles geschieht getreu unserem Motto “Getting things done!”
“Fail fast”
Fehler passieren. Das sollen sie auch – und zwar möglichst schnell in internen Qualitätsrunden und Testläufen. Nur so kann das gewünschte Ergebnis zuverlässig verbessert werden und die für einen sicheren und stabilen Einsatz beim Endkunden nötige Reife erlangen.
Wir arbeiten qualitätsorientiert und nutzen Fehler, um unsere Lieferergebnisse ständig und damit dauerhaft zu optimieren.