In einer zunehmend vernetzten Welt ist der Schutz digitaler Systeme essenziell – für Staaten, Unternehmen und Verwaltungen. Setzen Sie daher auf ein starkes, sicheres Fundament.
Digitaler Wandel muss sicher und souverän sein
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahrzehnten enorme Chancen eröffnet. Gleichzeitig hat sie jedoch auch neue Abhängigkeiten und Risiken geschaffen. Internationale Cloud-Dienste, komplexe IT-Systeme und teilweise mehrstufige Lieferketten machen Organisationen angreifbarer als je zuvor.
In diesem Spannungsfeld gewinnt ein Begriff zunehmend an Bedeutung: digitale Souveränität.
Was bedeutet das? Wer im digitalen Raum unabhängig und handlungsfähig bleiben möchte, muss seine IT nicht nur effizient, sondern vor allem sicher und widerstandsfähig gestalten!
Daher wurde in Deutschland unter anderem das ZenDiS (Zentrum für Digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung) ins Leben gerufen. Auch immer mehr Branchenverbände und einzelne Unternehmen arbeiten daran, dass Deutschland und Europa digital souveräner agieren können.
Das ist gut so! Doch oft wird ein essentieller, aber elementarer Bestandteil vernachlässigt: die konsequente Härtung von IT-Systemen.
Der “unsichtbare” Grundpfeiler sicherer IT-Infrastrukturen
Systemhärtung – das klingt technisch und sperrig. Doch dahinter verbirgt sich eine präventive Sicherheitsmaßnahme mit großer Wirkung. Ziel ist es, die Angriffsfläche von Betriebssystemen und Anwendungen so weit wie möglich zu reduzieren, bevor diese bei Cyber-Angriffen ausgenutzt werden.
Warum Systemhärtung unerlässlich ist, erklärt Florian Bröder, Geschäftsführer der FB Pro GmbH, im Fachmedium Behörden Spiegel.
“Wer seine Systeme konsequent sicher konfiguriert, schafft eine robuste Basis, auf der weiterführende Sicherheitsmaßnahmen wirksam greifen können.”
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Was auf keinen Fall vergessen werden darf
Systemhärtung ist für Behörden und Kommunen von zentraler Bedeutung – doch nicht nur dort!
Alle Organisationen, ob klein oder groß, vom Startup bis zum Konzern, von regionalen Energieversorgern bis hin zu Versicherungen und Finanzinstituten, müssen ihre „Datenschätze“ schützen und so weit wie möglich digital souverän agieren.
Nur durch resiliente, unabhängige Strukturen und tiefgreifende Sicherheitsmaßnahmen lassen sich deutsche und europäische IT-Infrastrukturen wirksam gegen politische Einflussnahme und Cyber-Angriffe absichern.
Aus diesem Grund entwickelt die FB Pro praxisnahe Lösungen für eine nachhaltige Systemhärtung – und setzt dabei konsequent auf „Made in Germany“. Dieses Bekenntnis zum deutschen Standort wurde uns vom Bundesverband IT-Mittelstand mit einem Gütesiegel bestätigt.
Haben Sie noch Fragen?
Wollen Sie mehr über Systemhärtung wissen? Oder möchten Sie wissen, wie Sie mit dem Enforce Administrator eine professionelle und automatisierte Systemhärtung realisieren und in Ihrem Unternehmen implementieren können? Sprechen Sie uns an – unsere Experten sind gerne für Sie da!
Bilder: Freepik, Behördenspiegel