Wenn der Vulnerability Scan zu Schrecken führt, aber ohne Folgen bleibt

Stoppen Sie endlose Reports und rote Listen! Setzen Sie Ihre Ressourcen für präventive Cybersecurity-Maßnahmen ein, die Ihre IT-Systeme tatsächlich sicherer machen.

Betroffenheit allein reicht nicht

“OMG, das ist ja erschreckend! Da müsste man mal was tun!”

Diese Aussage wird so oder ähnlich nach vielen Vulnerability Scans getroffen. Denn die Schwachstellenanalyse hat in diesen Fällen zahlreiche Angriffsflächen aufgezeigt. Angriffsflächen, die bei Cyber-Attacken leicht ausgenutzt werden können und im schlimmsten Fall fatale und kostspielige Folgen haben.

“Dagegen müssen wir etwas unternehmen!”, heißt es dann. Kennen Sie diesen Satz? Doch was passiert dann? Oft leider viel zu wenig, so unser Eindruck.

Viele Unternehmen stecken Unmengen an Energie, Zeit und Geld in die Erkennung von Schwachstellen. So wird Report nach Report gesammelt, doch die Ursachen für die “roten Listen” werden nur halbherzig angegangen.

Zuerst Prävention, dann Detektion und Reaktion

… das ist unser Credo!

Das heißt: Wer präventiv seine Angriffsflächen deutlich reduziert, zum Beispiel mit einer professionellen Systemhärtung, bekommt später weniger “Red Alerts”.

Wie Sie Ihre IT-Systeme nachhaltig härten können? Das verraten Florian Bröder (FB Pro GmbH) und Fabian Böhm (TEAL Technology Consulting GmbH) in ihrem kostenlosen Workshop auf der it-sa – Home of IT Security am 8. September 2025.

Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es bei unserem Partner TEAL:

➡ Zur Workshop-Seite

 

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